Deutschlands größte Branche, die Automobilindustrie stottert.
Darunter leiden oder werden die Zulieferer leiden. Für sie kommt dann auch noch der strukturelle Umbruch zum Elektro-Auto dazu.
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02.11.2019:
nach einem Bericht des "Spiegel" und von "n-tv.de" werden nach einer Modellrechnung des Pforzheimer Wirtschaftwissentschaftlers Rudi Kurz 360.000 Jobs in der Automobilindustrie in den nächsten 10 Jahren wegfallen.
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Diesmal geht es um einen Umbruch, wie ihn die Autoindustrie noch nicht erlebt hat, weil vieles von dem, was produziert wird, künftig nicht mehr gebraucht wird.
Seien es Dieseleinspritzsysteme, Kolben, Auspuffrohre, oder Abgasreinigung.
Daraus resultiert auch, daß die momentanen komplizierten Zulieferketten in Zukunft anders werden.
Dazu kommt der Trend zum autonomen Fahren und die Konnektivität (das "vernetzte" Auto)
Darauf gilt es sich heute schon einzurichten!
ODER
Wie dem begegnen?
Die Antwort kann oder muß lauten:
Das zunächst probateste Mittel für die Automobilzulieferer wäre, Branchen, die im Unternehmensportfolio sind, aber bisher vernachlässigt wurden, wieder stärker in den Fokkus zu nehmen.
Bevor diese aber in Angriff genommen werden, sollten sie nach Potentialen, Größe, Chancen, und Zukunftswertigkeit untersucht werden.
Als nächster Schritt bietet sich an, nach neuen Märkten zu suchen.
Folgende Schritte und Prioritäten sind bei der Suche zu empfehlen:
Eine weitere Option stellt der Aufbau eines neuen Geschäftsfeldes dar. Hier dazu mehr...
Eine brancheninterne Kompetenzerweiterung sollte ebenfalls in die Überlegungen mit einbezogen werden.
Als Risiken wären zu nennen:
Wie wir vorgehen: